Mit dem Blackview A85 bietet dir Blackview ein weiteres Low-Budget-Smartphone an. Bei der Beurteilung des Produkts spielte der relativ niedrige Preis für mich natürlich eine zentrale Rolle. Dementsprechend berücksichtigt meine Bewertung zum Blackview A85 im Test stets die Preisklasse. Du erhältst das Smartphone bei der Auslieferung mit dem Betriebssystem Android 12. Ich habe mich für dich mit der Bedienung über die Software genauso wie mit dem Design, dem Display und dem Akku im Blackview A85 bis ins Detail befasst. Außerdem informiere ich dich über die allgemeine Performance, die Navigation und die Kamera sowie die Konnektivität des Geräts.
Mich hat das Blackview A85 im Test durch einen sehr guten Eindruck von der Verarbeitung im Vergleich mit anderen Smartphones aus derselben Preisklasse überzeugt. Darüber hinaus begeisterte mich das Gerät gemessen am Preis mit einer tollen Haptik. Besonders bemerkenswert ist, dass dir das Blackview A85 ein Design mit einer Glasrückseite bietet.
Das Smartphone verfügt über ein mattes Gehäuse. Damit gelingt es dir nach meiner Erfahrung mit dem Blackview A85 jedoch überraschend gut, auffällige Fingerabdrücke am Gerät während der Benutzung zu vermeiden. Denn in dieser Preisklasse ist es keine Selbstverständlichkeit, dass der Kontakt mit den Fingern nicht schnell Spuren hinterlässt. Du bekommst durch das Blackview A85 ein Gerät mit den Abmessungen 164,3 x 76,1 x 8,65 Millimetern. Das Gewicht des Smartphones liegt wiederum bei 193 Gramm.
Du kannst das Blackview A85 mit dem Betriebssystem Android 12 bedienen. Konkret kommt die Oberfläche Doke OS 3.0 zum Einsatz. Ich habe von dieser Benutzeroberfläche mit dem Blackview A85 beim Test im Vergleich zu angemessenen Ansprüchen in der Preisklasse einen guten Eindruck gewonnen. Aus meiner Sicht überzeugt das Smartphone dich mit einer benutzerfreundlichen Bedienung. Über den Touchscreen hat das Blackview A85 bei meinen Testerfahrungen gut reagiert. Wenn dir eine schnelle Reaktion auf Eingaben wichtig ist, kann das Smartphone gemessen am Preis durchaus punkten.
Das Blackview A85 zeigt dir gewünschte Informationen auf einem Display mit rund 6,5 Zoll. Damit ist das Smartphone beim Vergleich mit anderen Modellen recht groß. Nach meinem Eindruck bietet dir das Blackview A85 im Test gemessen an der Preisklasse insgesamt ein sehr gutes Display. Der Bildschirm des Smartphones hat mich durch satte Farben überzeugt.
Darüber hinaus zeigt dir das Display aus meiner Sicht in diesem Preisbereich gute Kontraste, die keine Selbstverständlichkeit sind. Die Leuchtdichte des Displays liegt bei 400 Nits. Dadurch wirkte das Blackview A85 im Test auf mich für die Preisklasse gut hell.
Die Bildwiederholungsfrequenz des Smartphones beträgt 90 Hertz. Für mich erweckten die Anzeigen auf dem Gerät damit einen flüssigen und guten Eindruck. Das Ablesen wurde im Verlauf von meinen Testerfahrungen lediglich bei direkter Sonnenstrahlung problematisch. Mit seinem HD+-Display setzt das 6,5-Zoll-Modell auf IPS-Technologie. Das Gerät erreicht damit eine HD-Auflösung von 720 x 1612 Pixel. Somit kannst du Grafiken, Videos und sonstige Informationen auf dem Bildschirm des Smartphones im Seitenverhältnis 20:9 anzeigen lassen.
Bei mir hat der Akku im Blackview A85 beim Test gut 1,5 Tage durchgehalten. Die konkrete Akkulaufzeit hängt aber natürlich immer davon ab, wofür du das Gerät wie lange verwendest. Nach dem Einsatz von außergewöhnlich anspruchsvollen Apps brauchst du das Ladekabel manchmal schon nach einem Tag. Durch ein sparsameres Nutzungsverhalten ist mit dem Akku hingegen in vielen Fällen für zwei Tage kein Ladevorgang notwendig.
Mit 18 Watt ließ sich das Blackview A85 im Test laut meinen Erfahrungswerten gemessen an der Preisklasse schnell laden. Du darfst mit einer Ladedauer von circa 2,5 Stunden rechnen. Die Kapazität des Akkus im Smartphone liegt bei 4.480 Milliamperestunden.
Als Prozessor nutzt das Blackview A85 den Octa-Core UNISOC T606. Der Chip taktet durch zwei A75-Kerne und sechs A55-Kerne mit bis zu 1,6 Gigahertz. Damit erreicht das Gerät eine Performance, die nach meiner Erfahrung für ein Smartphone aus dem Low-Budget-Bereich gut abschneidet. Ob die Leistung für dich ausreicht, hängt natürlich auch von deinem persönlichen Nutzungsverhalten ab.
Solange du mit dem Blackview A85 E-Mails abrufen und telefonieren möchtest, kommst du aus meiner Sicht mit dem Gerät gut zurecht. Während du im Internet auf gewöhnlichen Websites surfst, ist die Performance im Normalfall genauso ausreichend. Wenn ich auf dem Blackview A85 im Test Spiele mit einem sehr hohen Grafikanspruch genießen will, kann es mit dem günstigen Modell aber logischerweise ruckelig werden.
Der Speicher im Blackview A85 bietet dir eine Kapazität in Höhe von 128 Gigabyte. Als physischen Arbeitsspeicher stellt das Smartphone dir 8 Gigabyte RAM zur Verfügung. Mit seiner Original-RAM-Erweiterungstechnologie eröffnet dir Blackview jedoch zusätzliche Möglichkeiten. Du hast die Chance, damit bis zu 6 Gigabyte ergänzend als virtuellen Arbeitsspeicher zu nutzen. Somit ist eine RAM-Erweiterung auf insgesamt 14 Gigabyte umsetzbar. Davon profitierst du vor allem, sobald du besonders viele Apps auf deinem Smartphone gleichzeitig laufen lässt. Du erhältst die Gelegenheit, eine kompatible microSD-Karte als externen Speicher mit dem Gerät zu verwenden. Damit ist eine Erweiterung der Speicherkapazität um maximal 1 Terabyte möglich.
Die Navigation habe ich mit dem Blackview A85 beim Test im Vergleich zu Alternativen in diesem Preisbereich als sehr genau empfunden. Zu Fuß klappte die Smartphone-Navigation im Verlauf von meinen Erfahrungen flüssig. Im Auto zeigten sich bei der Navigation leichte Verzögerungen, die aus meiner Sicht akzeptabel sind. Das Blackview A85 unterstützt GPS und weitere Satellitensysteme. Hierzu zählen Galileo, GLONASS und Beidou. Daher kann dir das Smartphone mit der Navigation weltweit dabei helfen, dein Ziel zu erreichen.
Gemessen an der Preisklasse lieferte die Hauptkamera im Blackview A85 beim Test laut meinem Eindruck gute Fotos. Das gilt auch für den Weitwinkel und das Makroobjektiv, die mich mit den erzeugten Bildern positiv überraschten. Im Verhältnis zum Preis des Smartphones empfand ich die Ergebnisse der Kameras sogar bei wenig Licht noch als relativ gut. Mit der Frontkamera hat das Blackview A85 im Test für mich bei Selfies ebenfalls positiv abgeschnitten. Im Hinblick auf die Preisklasse waren die Resultate der Kamera überraschend gut.
Bei der Hauptkamera im Blackview A85 handelt es sich um eine Dual-Kamera, die dich durch 50 Megapixel überzeugt und mit Blitz in einer Umgebung mit wenig Licht nutzbar ist. Mit dem Weitwinkel bietet dir das Smartphone 8 Megapixel. Die Frontkamera verfügt über dieselbe Auflösung. Durch AI-Kamera-Funktionen kann das Gerät eigenständig erkennen, ob du bestimmte Motive wie beispielsweise Tiere, Blumen oder Berge fotografierst. Das Smartphone ist damit dazu in der Lage, die Kamera-Einstellungen automatisch an die verschiedenen Fotomotive individuell anzupassen.
Darüber hinaus gibt dir das Gerät die Chance, variantenreiche Modus-Funktionen für spezielle Kameraaufnahmen zu nutzen. Hierzu zählen zum Beispiel ein Porträt-Modus, ein Nacht-Modus und ein HDR-Modus. Ein Panorama-Modus und ein Beauty-Modus sind in der Software des Smartphones ebenfalls enthalten.
Insgesamt stellt dir das Blackview A85 drei Steckplätze zur Verfügung. Damit kannst du zwei Nano-SIM-Karten gleichzeitig einsetzen. Der dritte Kartensteckplatz ermöglicht dir die Speichererweiterung mit einer microSD-Karte. Für die Telefonie habe ich mit dem Blackview A85 im Test das O2-Netz verwendet. Dabei vermittelte mir die Gesprächsqualität mit der Berücksichtigung des Produktpreises einen sehr guten Eindruck. Darüber hinaus lief aus meiner Sicht Bluetooth 5.0 mit dem Blackview A85 äußerst stabil. Mit WiFi 5 waren bei meinen Testversuchen ebenfalls schnelle und gute Verbindungen möglich.
Zusätzlich hat mich das Blackview A85 im Test gemessen an der Preisklasse mit guten Lautsprechern überrascht. Der Fingerabdruck-Scanner des Geräts reagierte bei meinen Erfahrungen genauso wie die Gesichtserkennung sehr schnell. Mit den Erkennungsfunktionen kannst du unbefugte Zugriffe auf dein Smartphone verhindern und musst kein Passwort eingeben, um die Oberfläche unkompliziert zu entsperren. Du erhöhst mit der Gesichtserkennung und dem Fingerabdruck-Scanner daher die Sicherheit, während du zugleich Zeit sparst. Zudem funktionierte NFC für das kontaktlose Bezahlen gut.
Das Blackview A85 bietet dir kein 5G. Dafür ermöglicht das Smartphone aber eine Verbindung ins 4G-Netz.
Optisch zeigte mir das Blackview A85 im Test durch die schöne Verarbeitung mit der Preisklasse als Maßstab entscheidende Vorteile. Darüber hinaus ist die sehenswerte Glasrückseite für ein Low-Budget-Smartphone besonders bemerkenswert. Mit satten Farben zähle ich ein gutes Display nach meinen Erfahrungen ebenfalls zu den Produktvorteilen. Die Performance habe ich mit dem Preisbereich als Bewertungsgrundlage auch positiv beurteilt. Eine gute Kamera rundet meine Testeindrücke zu den Vorteilen des Smartphones ab.
Blackview A85 – die Nachteile
• Kein 5G
Blackview A85 – die Vorteile
• Schön verarbeitet
• Schöne Glasrückseite
• Gutes Display mit satten Farben
• Gute Performance
• Gute Kamera
Für mich zählt das Blackview A85 nach dem Test zu den interessantesten Low-Budget-Smartphones. Gemessen an der Preisklasse überzeugt das Gerät dich mit einer überraschend guten Kamera. Das Display und die Performance schneiden aus meiner Sicht mit der Berücksichtigung des Produktpreises ebenso positiv ab. Optisch sind diese vorteilhaften Eigenschaften in einem Gehäuse mit einer sehr schönen Verarbeitung und einer Glasrückseite verpackt. Falls du ein hochwertiges Smartphone mit einem relativ niedrigen Preis suchst, spreche ich daher eine klare Kaufempfehlung aus.
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